Im 19. Jahrhundert als Forsthaus in Nussdorf am Inn erbaut, bewohnt nun wieder ein junger Jäger das denkmalgeschützte Haus. Vorher hat er es aufwendig kernsaniert.
Mit dem Einzug in das denkmalgeschützte Haus in Nussdorf am Inn schloss Sebastian Schropp quasi einen Kreis. Selbst ebenfalls Jäger (wenn auch nicht hauptberuflich), knüpft der 27-Jährige an die ursprüngliche Nutzung des 1843 als Forsthaus errichteten, zweigeschossigen Flachsatteldachbaus an. Und indem er sich stante pede daran machte, das inzwischen doch leicht marode Anwesen kernzusanieren, erhält er nicht nur den Familienbesitz, sondern auch ein Stück Familienhistorie am Leben.