Das Team von Herzinger & Greive Design in Stephanskirchen plant und realisiert Möbel und komplette Inneneinrichtungen – für Privatpersonen wie für Unternehmen.
Die Liebe zum Werkstoff Holz wird beim Innenausbau-Spezialisten „Herzinger & Greive Design“ bei jedem Detail spürbar. Nicht nur namhafte Unternehmen aus der Region setzen auf die Dienste der Stephanskirchener, sondern gerade jetzt in Zeiten der Pandemie auch viele Privatpersonen. Die innovative Schreinerei kümmert sich beispielsweise um den Entwurf, die Planung und Fertigung von individuellen Küchen, Badmöbeln, Homeofficelösungen, Theken oder Ladenbauten, übernimmt aber auch komplette Innenausbauten und Renovierungen. Dabei profitieren Kund*innen von einem hochqualifizierten, rund 20-köpfigen Team, einem modernen Maschinenpark sowie einem weit verzweigten Netzwerk an Gewerken, die für fachgerechte An-, Um- oder Neubauten notwendig sind.
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Firmengebäude ist begehbares Beispiel für Vielseitigkeit
Besonders gerne arbeiten die Innenausbau-Profis mit Massivholz oder Altholz. Das Team begibt sich aber auch immer wieder auf die Suche nach anderen Materialien wie Mineralwerkstoffen, Linoleum oder Naturstein, um diese neu zu interpretieren. Das moderne Firmengebäude im Fuchsbichlweg in Stephanskirchen ist auch als begehbares Beispiel für die Vielseitigkeit von „Herzinger & Greive“ konzipiert: Toilettenräume mit modernen Armaturen und natur-belassenen steinernen Waschbecken; eine Empfangstheke aus uralten, rohen Balken, elegante Einbauregale sowie ein uriger Besprechungstisch verzaubern die Besucher*innen.
Apropos Besprechung: Welche Leistungen auch immer gefragt sind – am Anfang steht ein ausführliches Gespräch. Bei einer Tasse Kaffee fühlen die engagierten Schreiner ihren Kund*innen auf den Zahn. „Dabei achten wir von Anfang an auf Ehrlichkeit und Transparenz“, verspricht Geschäftsführer und Holztechniker Anton Herzinger. Um auch extravaganten Kundenwünschen gerecht werden zu können, müsse man schließlich ganz genau verstehen, wo die Reise hingehen soll. Darauf basierend erfolgt eine detaillierte Planung. „Unsere top-moderne 3D-Software ermöglicht eine absolut wirklichkeitsgetreue Visualisierung“, unterstreicht Geschäftsführer Andreas Greive, Diplom-Ingenieur für Innenarchitektur (FH). Über eine VR-Brille erhalten Kund*innen dann gleich ein unfassbar realistisches Raumgefühl. Die Bausituation wird eins zu eins dargestellt, bis hin zu den Texturen und allen Begebenheiten. Erst wenn Auftraggeber*innen zu-frieden ist, beginnt die Produktion und – Ehrensache – pünktliche Lieferung der Unikate.
